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Trinkwasserversorgung Illegale Einleitung von Regenwasser in das Abwasserkanalnetz im Raum Staßfurt: Zwölf illegale Einleiter erwischt

Der Wasser- und Abwasserverband „Bode-Wipper“ Staßfurt hat die Kontrollen der Regenwasserentsorgung im Abrechnungsgebiet II und den Umschluss der Trinkwasserversorgung für Tarthun und Wolmirsleben abgeschlossen.

Von René Kiel 07.01.2025, 10:00
In der Verbandsversammlung informierte der WAZV über verschiedene Projekte.
In der Verbandsversammlung informierte der WAZV über verschiedene Projekte. Symbolfoto: Falk Rockmann

Egeln/Staßfurt/Hecklingen/Güsten/Kroppenstedt - Der Umschluss der Trinkwasserversorgung auf das erneuerte Teilstück der Ortsverbindungsleitung von Wolmirsleben nach Tarthun war erfolgreich. Das schätzte der Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserzweckverbandes (WAZV) „Bode-Wipper“, Andreas Beyer, in der letzten Sitzung der WAZV-Verbandsversammlung im vergangenen Jahr in Staßfurt ein. „Das hat am Ende des Tages wirklich sehr, sehr gut geklappt“, sagte er. Auch in finanzieller Hinsicht. Denn man sei 70.000 Euro unter der Kostenschätzung geblieben. Seinen Worten zufolge hatte es bei diesem Projekt im Vorfeld ein bisschen Theater mit dem Naturschutz, mit den Archäologen und mit allem, mit dem man ein Theater haben könnte, gegeben. Die mithilfe einer Erdrakete erfolgte Verlegung der neuen Trinkwasserleitung hat sich erforderlich gemacht, weil die alte defekt war.