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Tod einer Camperin Selbstmord-Ankündigung oder Fake am Schachtsee?

Der Tod einer Dauer-Camperin in der Nacht nach der Räumung des Campingplatzes am Schachtsee erregt weiter die Gemüter. Der Salzlandkreis wehrt sich gegen Vorwürfe und bezeichnet einen Brief der Frau als Fälschung.

Von René Kielund Frank Klemmer 28.04.2025, 18:01
Nach dem Bekanntwerden des Todes ihrer ehemaligen langjährigen Campingfreundiun hatten sich zahlreiche Camper am Tor vor der gesperrten Anlage spontan zu einer Trauerfeier getroffen und Blumen niedergelegt.
Nach dem Bekanntwerden des Todes ihrer ehemaligen langjährigen Campingfreundiun hatten sich zahlreiche Camper am Tor vor der gesperrten Anlage spontan zu einer Trauerfeier getroffen und Blumen niedergelegt. (Foto: René Kiel )

Wolmirsleben. - Der plötzliche Tod der langjährigen Dauer-Camperin, die nur wenige Stunden nach der Schließung des Campingplatzes verstorben ist, beschäftigt ihre ehemaligen Freunde vom Schachtsee in Wolmirsleben noch immer. Die 63-Jährige musste am 2. April auf Druck des Salzlandkreises, der dabei von 17 Polizeibeamten unterstützt wurde, ihr Mobilheim verlassen, in dem sie seit vier Jahren dauerhaft wohnte.