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Wirtschaft und Tourismus Die Altmark rührt auf der Grünen Woche in Berlin die Werbetrommel

Der 21. Januar steht bei der Grünen Woche in Berlin ganz im Zeichen der Altmark.

17.01.2023, 12:00
Mit diesem Stand präsentierte sich die Altmark vor drei Jahren auf der Grünen Woche.
Mit diesem Stand präsentierte sich die Altmark vor drei Jahren auf der Grünen Woche. Foto: ART

Stendal/Berlin (vs) - Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vom 20. bis 29. Januar präsentiert sich die Altmark mit zahlreichen Ausstellern am Gemeinschaftsstand in der Sachsen-Anhalt-Halle 23b. Altmärkische Unternehmen und Touristinformationen wollen Lust auf die Altmark machen und werden Messebesucher neben touristischen Angeboten über jede Menge Neues und Innovatives informieren, teilte der Altmärkische Regionalmarketing- und Tourismusverband mit. Partner des Altmark-Standes ist in diesem Jahr die Konditorei Stehwien aus Tangermünde. Personell unterstützt wird der Gemeinschaftsstand zudem von Mitgliedern des Vereins AltmarkMacher.

Die Altmark Mühle Fuchs aus Groß Garz präsentiert ihr Altmark-Mehl, erlesenen Honig hat die Berufsimkerei Behrendt aus Stendal dabei. Besondere Feinkostprodukte rund um die Aroniabeere oder Hagebutten zeigt Küppers Altmärker Wildfrucht GmbH aus Behrendorf bei Werben.

Lesen Sie mehr über die Altmark in: „Altmark“-Unternehmen von Neuferchau bis New York

Wieder mit dabei ist der Spargelhof Kalkofen aus Cobbel mit seinen Produkten. Für das „leibliche Wohl“ der Messebesucher sorgt Schulzens Brauerei aus Tangermünde am ersten Messewochenende. Wilma Rolletschek, Inhaberin von „MIT GENUSS“ aus Gardelegen, stellt ihre geführten Entdeckertouren durch die Altmark vor.

Tourismus-Stellen der Altmark präsentieren sich

Das Integrationsdorf Arendsee und die Luftkurort Arendsee GmbH, die Stadt Kalbe (Milde) und der Tourismusverein Kalbe (Milde), die Verbandsgemeinde Seehausen und die Hansestadt Seehausen, die Hansestadt Salzwedel, die Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land, das Tourismusbüro Stadt Arneburg und die Hansestadt Werben, die Tourist-Information Stendal, die Hansestadt Gardelegen, die Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck und die Hansestadt Havelberg stellen sich und ihre touristischen Angebote vor.

Ebenfalls aus der Altmark in Halle 23b mit einem eigenen Stand vertreten sind: Altmärker Fleisch- und Wurstwaren, die erste Salzwedeler Baumkuchenfabrik und Kelles Klädener Suppenmanufaktur.

Ganz im Zeichen der Region steht der kommende Sonnabend, 21. Januar. Beim traditionellen Tag der Altmark wird den Besuchern ein umfangreiches Programm geboten. Musikalische Unterhaltung mit Sänger Kevin Neon und von Akteuren der Altmark Festspiele, Tanzdarbietungen des TV Popcorn aus Stendal, Vorstellungen regionaler Unternehmen sowie der Altmark-Kiste und das neue Regionalsiegel der Altmark bilden die Herzstücke des Altmark-Tages. Begleitet wird der Regionaltag von Blumenfee Paula Löber, Altmärkerin und amtierende Bad Kösener Weinprinzessin. Sie verteilt kleine Köstlichkeiten aus der Region an die Messebesucher.

Regionalsiegel „echt Altmark“ als Blumenkranz

Im Fokus der Messe steht das neue Regionalsiegel „echt Altmark“. Präsentiert wird das Logo als großer Blumenkranz am Messestand der Altmark – angefertigt vom Kreativhof Kunrau. Darüber hinaus werden über die Messezeit kleinere Kostproben von „echt Altmark“-Produkten an die Messebesucher verteilt.

Erste zertifizierte Siegelträger zeigen am Messestand ihre Produkte und Erlebnisse aus der Altmark. Im festlichen Rahmen des Altmark-Tages am 21. Januar erhalten neun weitere Unternehmen ihre Zertifizierung mit dem Regionalsiegel – ausgezeichnet werden sie von den beiden Landräten der Altmark.

Federführend hat der Altmärkische Regionalmarketing- und Tourismusverband (ART) die Vorbereitungen und Planungen für den Gemeinschaftsstand der Altmark in Zusammenarbeit mit den beiden altmärkischen Landkreisen übernommen. Erfreut über die Vielfalt der Aussteller mit denen sich die Altmark auf der internationalen Messe präsentiert, blickt Carla Reckling-Kurz, Geschäftsführerin des ART, mit positiven Erwartungen auf die Messe. „Wir erwarten uns nachhaltige Impulse aus guten Gesprächen und Austausch von neuen Kontakten für die überregionale Vermarktung der Altmark.“