23. Sachsen-Anhalt-Tag Landkreise präsentieren sich in den verschiedenen Regionaldörfern
Fünf verschiedene Regionaldörfer sind über das gesamte Festgebiet des Sachsen-Anhalt-Tages in Stendal verteilt. Dort präsentieren sich die unterschiedlichen Landkreise und zeigen in Showeinlagen, was ihre lokalen Vereine zu bieten haben.
Stendal - Was hat Sachsen-Anhalt Bewohnern und Gästen zu bieten? In den fünf Regionaldörfern, die sich über das gesamte Festgebiet des Sachsen-Anhalt-Tages verteilen, können sich die verschiedenen Landkreise den Besuchern präsentieren.
Auf dem Winckelmannplatz zeigt sich die Altmark mit dem Landkreisen Stendal und Wittenberg sowie dem Altmarkkreis Salzwedel. Lokale Vereine wie beispielsweise die Lebenshilfe Stendal, der Altmärkische Regionalmarketing- und Tourismusverband (ART) und die Brunauer Spinnradfrauen stellen sich dort vor. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Schinner Chor.
Im Regionaldorf Halle-Saale-Unstrut in der Breiten Straße ging es musikalisch weiter. Dort zeigten die Schönburger Blasmusikanten ihr Können. Zu ihnen gehört Thomas Schumann, der das kleine Orchester mit einem traditionellen Alpenhorn verstärkte.
Direkt dahinter - rund um die Jakobikirche herum - hat das Regionaldorf Elbe-Börde-Heide seine Zelte und Stände aufgeschlagen. Auch dort stellen sich verschiedene lokale Vereine und Akteure vor. Unter anderem auch der Salzlandkreis zudem die Stadt Bernburg gehört. Diese wird im Jahr 2026 in Stendals Fußstapfen treten und den 24. Sachsen-Anhalt-Tag ausführen und kann sich jetzt schon mal einige Inspirationen holen. Für gute Stimmung sorgte hier das Folklore Tanzensemble aus Magdeburg.
Zwischen Handwerkermeile und der Bundeswehr finden Besucher das Regionaldorf Harz-Mansfeld-Südharz, wo junge Sportlerinnen und Sportler die Wettkampfgruppe aus dem Landesleistungsstützpunkt Harz und die Dymatix Cheerleader Wernigerode ihr Können am zweiten Tag des Landesfestes (31. August) zeigten.
Etwas abgeschiedent: Anhalt-Dessau-Wittenberge am Ostwall/Arnimer Straße. Auch hier stellen sich lokale Vereine und Verbände bis zum 1. September vor.