Landgericht Stendal Verdacht der Geldwäsche: Mit Drogengeld 400.000 Euro teures Haus gekauft?
Im Prozess am Landgericht Stendal um eine Havelberger Drogenbande geht es um die Frage, ob ein 400.000 Euro teures Einfamilienhaus mit Geld aus Drogenverkäufen finanziert wurde.
Aktualisiert: 12.03.2025, 09:09

Stendal. - Im Prozess vor dem Landgericht Stendal gegen eine Drogenbande aus dem Altkreis Havelberg standen die Finanzermittlungen gegen den Kopf der Bande, Leon L. (30, Namen von der Redaktion geändert), und den ebenfalls Angeklagten Patrick W. (36) im Mittelpunkt. Wie wurde der Bau eines 400.000 Euro teuren Hauses finanziert?