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Messerangriff in Shisha-Bar Rechtsmediziner sagt in Prozess um versuchten Totschlag in Stendal aus

Anklage: versuchter Totschlag in Stendaler Shisha-Bar. Das Opfer ist nur knapp einer lebensgefährlichen Verletzung entgangen, schildert ein Rechtsmediziner am Landgericht Stendal.

Von Günther Tyllack 04.02.2025, 15:27
Ein Mann russischer Abstammung hat in einer Stendaler Shisha-Bar mit einem Messer auf Kopf und Hals seines Opfers eingestochen. Vorwurf: versuchter Totschlag.
Ein Mann russischer Abstammung hat in einer Stendaler Shisha-Bar mit einem Messer auf Kopf und Hals seines Opfers eingestochen. Vorwurf: versuchter Totschlag. Symbolfoto: Soeren Stache/dpa

Stendal. - Im Prozess wegen versuchten Totschlags in einer Stendaler Shisha-Bar im August 2024 hat vor dem Landgericht Stendal ein Rechtsmediziner am Montag gleich zu zwei Fragen Stellung bezogen. Es ging um die Verletzungen des Opfers und um die Frage, inwieweit beim Täter Alkohol- und Drogeneinfluss die Steuerungsfähigkeit (wird zur Klärung der Schuldfähigkeit benötigt) beeinträchtigt haben könnte.