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Energiewende mithilfe von Windkraft Repowering im Kreis Stendal: Weniger Windräder, mehr Energie

Aus elf Anlagen werden drei: Im Areal bei Bismark stehen nun zwar weniger Windräder, dafür gewinnen die betroffenen Ortschaften viermal so viel Strom. Wie das möglich ist.

Von Martin Rehberg Aktualisiert: 09.09.2024, 12:07
Bürgermeisterin Annegret Schwarz und Malte Künzer nahmen mit dem symbolischen Durchschneiden des Eröffnungsbands die neuen Anlagen in der Region Bismark zwischen den Ortschaften Badingen und Querstedt in Betrieb.
Bürgermeisterin Annegret Schwarz und Malte Künzer nahmen mit dem symbolischen Durchschneiden des Eröffnungsbands die neuen Anlagen in der Region Bismark zwischen den Ortschaften Badingen und Querstedt in Betrieb. Foto: Mike Bock

Badingen/Querstedt - Windräder gehören mittlerweile zur grünen Wiese der Altmark, wie Kühe oder Pferde. Gleich elf davon wurden vor rund 20 Jahren an der Kreisstraße 30 zwischen Badingen und Querstedt errichtet. In den vergangenen beiden Jahren sind elf Türme nach zwei Jahrzehnten Betrieb abgebaut und durch drei neue ersetzt worden. Für die Ortschaften ein Glücksgriff.