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Werkstattverbot im Streit um Millionen Sachsen-Anhalt setzt Lebenshilfe Stendal auf die schwarze Liste

Der Streit zwischen Sozialagentur und Lebenshilfe Stendal um Millionen für eine neue Behindertwerkstatt eskaliert. Mehr als 25 Beschäftigte dürfen nicht in Stendal arbeiten. Sachsen-Anhalt warnt andere Bundesländer.

Von Andreas König und Christian Wohlt 25.11.2024, 19:39
Stein des Anstoßes: Die Refinanzierung des fats 7 Millionen Euro teuren Neubaus der Lebenshilfe-Werkstatt in Stendal. Mehr als 25 Mitarbeiter dürfen dort laut Land nicht arbeiten.
Stein des Anstoßes: Die Refinanzierung des fats 7 Millionen Euro teuren Neubaus der Lebenshilfe-Werkstatt in Stendal. Mehr als 25 Mitarbeiter dürfen dort laut Land nicht arbeiten. Archivfoto: Andreas König

Stendal - Keine Annäherung im Streit um den 6,9 Millionen Euro teuren Neubau der Lebenshilfe in Stendal. Seit 2020 wird vor dem Sozialgericht zwischen dem Träger und den zuständigen Behörden um die amtliche Anerkennung als Werkstatt für Menschen mit Behinderung gestritten.