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Ausgrabungen im Dom Stendal steht vor archäologischer Sensation: Hinweise auf verschollenes Grab

Sensation für den Stendaler Dom: Es gibt vielversprechende Hinweise auf Grabstellen prominenter und adeliger altmärkischer Familien. Archäologen sollen mit der Suche nach einem verschollen geglaubten Grab beginnen.

Von Mike Kahnert Aktualisiert: 12.11.2024, 15:31
Dompfarrer Markus Schütte (links) und Architekt Burkhard Wöbke an der Stelle im Stendaler Dom, wo sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine verschollen geblaubte Grabstelle befindet.
Dompfarrer Markus Schütte (links) und Architekt Burkhard Wöbke an der Stelle im Stendaler Dom, wo sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine verschollen geblaubte Grabstelle befindet. Foto: Mike Kahnert

Stendal. - Verbergen sich unter dem Boden des Stendaler Doms sensationelle Funde? „Wir sind nicht bei Tutanchamun“, sagt Dompfarrer Markus Schütte. Aber es steht fest: Der Georadar-Scan des Bodens hat sich ausgezahlt. Grabstätten prominenter altmärkischer Familien befinden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unter den steinernen Platten des Gotteshauses. Ausgrabungen stehen kurz bevor.