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Fahrt ins Kriegsgebiet Stendaler fährt für Hilfstransport zum 18. Mal in die Ukraine

Stendaler Jochen Clauß organisiert seit Kriegsbeginn Hilfstransporte in die Ukraine. Doch mit den Jahren hat die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung nachgelassen.

Von Mike Kahnert 31.03.2025, 16:39
Die Stendaler Robert Helmer (von links), Bernd Köhler und Jochen Clauß haben ein Auto mit Hilfsgütern für die Ukraine beladen. Zu den Spenden zählen unter anderem Krankenhausbetten.
Die Stendaler Robert Helmer (von links), Bernd Köhler und Jochen Clauß haben ein Auto mit Hilfsgütern für die Ukraine beladen. Zu den Spenden zählen unter anderem Krankenhausbetten. Foto: Mike Kahnert

Stendal. - Sie engagieren sich nicht nur für Stendal, sondern auch für die Opfer des Kriegs in der Ukraine: Jochen Clauß, Bernd Köhler und Robert Helmer. Für die Serie „Engagiert für meine Stadt“ – in Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Altmark – hat die Volksstimme mit dem Dreiergespann gesprochen, während die Männer Hilfsgüter für die Ukraine verladen.