Aufatmen in Stendal Strafverfahren wegen Tierquälerei gegen ehemalige Wildparkbetreiber eingestellt
Die ehemaligen Betreiber des Wildparks Weißewarte in Stendal können aufatmen. Der Tatverdacht der vorsätzlichen Tierquälerei hat sich nicht bestätigt. Nun ist das Veterinäramt am Zug.
Aktualisiert: 10.01.2024, 10:17

Stendal - Die ehemaligen Betreiber des Wildparks Weißewarte haben keine vorsätzliche Tierquälerei begangen. Die Staatsanwaltschaft Stendal hat die Ermittlungen dazu eingestellt. Das bestätigt Staatsanwalt Thomas Kramer auf Volksstimme-Nachfrage. Der Vorwurf der Tierquälerei ist damit jedoch noch nicht vom Tisch.