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A14-Nordverlängerung Viel Kies für den A14-Bau bei Stendal

Die A14-Nordverlängerung bei Stendal braucht Sand. Pro Tag werden 2.500 Tonnen davon bewegt. Wie die logistische Herausforderung gemeistert wird, zwischen Kiesgrube Steinfeld und der künftigen Anschlussstelle Stendal-Mitte.

Von Axel Junker 17.03.2024, 13:00
Die künftige A14-Anschlussstelle Stendal-Mitte zwischen Schernikau und Uenglingen im Norden von Sachsen-Anhalt nimmt Form an. Steinfelder Füllkies aus Steinfeld bildet die Grundlage.
Die künftige A14-Anschlussstelle Stendal-Mitte zwischen Schernikau und Uenglingen im Norden von Sachsen-Anhalt nimmt Form an. Steinfelder Füllkies aus Steinfeld bildet die Grundlage. Foto: Axel Junker

Stendal. - Zwischen der künftigen A14-Anschlussstelle Stendal-Mitte und der Kiesgrube Steinfeld rollen Transporter unentwegt. Fast im Minutentakt erreichen die tonnenschweren Laster den Schnittpunkt der Landesstraße 15 mit der A14-Nordverlängerung zwischen Schernikau und Uenglingen bei Stendal. Kaum auf der Baustelle abgekippt, wird der Sand großflächig verteilt. Er ist eine wichtige Grundlage.