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Suchtberatung und -prävention Cannabis-Teillegalisierung: Suchtexperten im Harz zwischen Chancen und Sorgen

Welche Folgen hat die Cannabis-Legalisierung für die Suchthilfe im Harz? Experten sprechen über neue Herausforderungen, Aufklärungsbedarf und politische Zukunftspläne.

Von Johanna Ahlsleben 30.12.2024, 06:00
Kiffen ist legal. Aber wie wirkt sich das auf die Arbeit bei Suchtberatungen und -präventionen aus?
Kiffen ist legal. Aber wie wirkt sich das auf die Arbeit bei Suchtberatungen und -präventionen aus? Symbolfoto: Christian Charisius/dpa

Wernigerode/Halberstadt/Quedlinburg. - Der Besitz und Konsum von Cannabis unter bestimmten Bedingungen sind seit April 2024 legal. Das hat die mittlerweile zerbrochene Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP beschlossen. Schon vor der Einführung des Gesetzes gab es Kritik, und auch heute gehen die Meinungen auseinander. Doch wie wirkt sich die neue Gesetzgebung auf die Arbeit von Suchtexperten im Harz aus?