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Demonstration im Harz Zoff um CSD in Wernigerode: Bekannter Gastronom muss heftige Vorwürfe einstecken - wie er reagiert

Zum dritten Mal wird in Wernigerode ein Christopher Street Day (CSD) organisiert. Schon im Vorfeld sorgt das für mächtig Zoff. So sieht sich der bekannte Gastronom Michael Wiecker, der sich gegen den Termin aussprach, mit heftigen Vorwürfen konfrontiert.

Von Sandra Reulecke Aktualisiert: 24.01.2025, 10:47
Mit einem Christopher Street Day (CSD) soll in Wernigerode für  die Gleichstellung und mehr Akzeptanz für Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuellen sowie Transgender demonstriert werden.
Mit einem Christopher Street Day (CSD) soll in Wernigerode für die Gleichstellung und mehr Akzeptanz für Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuellen sowie Transgender demonstriert werden. Symbolfoto: dpa

Wernigerode - Der dritte Christopher Street Day (CSD) in Wernigerode sorgt für Zoff - und das bereits rund ein halbes Jahr, bevor die Demonstration im Zeichen der Regenbogenflagge überhaupt stattfinden soll. Weil er eine Verschiebung der Veranstaltung angeregt hat, fühlt sich Gastronom und CDU-Stadtratsmitglied Michael Wiecker nun mit dem Vorwurf der Homophobie konfrontiert.