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Projekt Elbingerode: Wie Harzer hungernden Kindern in Ostafrika helfen

Mitstreiter des Ostafrika-Hilfsprojekts des Elbingeröder Suchtmediziners Klaus Richter befinden sich seit Anfang November in Afrika. Sie besuchen die von ihnen betreuten Straßenkinder und stoßen auf viele neue Probleme.

Von Jörg Niemann 21.11.2021, 18:42
Die Helfer aus dem Harz, links im Bild der Gründer des Ostafrika-Projekts Klaus Richter, mit einheimischen Helfern bei ihrem aktuellen Besuch in Ostafrika. Dieses Foto entstand in Uganda. Richters Projekt betreut mehrere tausend Straßenkinden in vier Ländern Ostafrika.
Die Helfer aus dem Harz, links im Bild der Gründer des Ostafrika-Projekts Klaus Richter, mit einheimischen Helfern bei ihrem aktuellen Besuch in Ostafrika. Dieses Foto entstand in Uganda. Richters Projekt betreut mehrere tausend Straßenkinden in vier Ländern Ostafrika. Foto: Ostafrika-Projekt

Elbingerode/Nairobi - Klaus Richter und seine engsten Helfer aus Elbingerode und Ilsenburg sind zurzeit in Ostafrika unterwegs. Der Gründer des in Elbingerode beheimateten Ostafrika-Projekts besucht die größten Hilfsprojekte des Vereins. Jüngstes Ziel war der Ort Jinja in Uganda, wo sich den Harzern schlimme Bilder boten. In Abstimmung mit Klaus Richter übermittelte der Ilsenburger Roland Krombholz, der bereits zum wiederholten Mal mit Richter in Afrika weilt, der Volksstimme einen Situationsbericht.