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Industrie im Harz Partei-Zoff um neues Gewerbegebiet in Wernigerode: Tritt die SPD auf die Bremse?

Nach der Insolvenz der Getriebe- und Antriebstechnik Wernigerode GmbH ist in der Harz-Stadt ein Streit entbrannt: Wie dringend braucht sie ein neues Industriegebiet. Die CDU wirft Verwaltung und SPD vor, auf die Bremse zu treten.

Von Holger Manigk Aktualisiert: 23.04.2025, 12:04
Blick auf das Gewerbegbeit Gießerweg in Wernigerode - ob die Harz-Stadt neue Flächen für Industrieansiedlungen braucht, wird seit Jahren gestritten.
Blick auf das Gewerbegbeit Gießerweg in Wernigerode - ob die Harz-Stadt neue Flächen für Industrieansiedlungen braucht, wird seit Jahren gestritten. Archivfoto: Winfried Borchert/Brockenballon

Wernigerode. - Im Streit um neue Industriegebiete für Wernigerode hat sich zuletzt André Boks zu Wort gemeldet. Der Fraktionschef von SPD/Grünen im Stadtrat forderte die CDU nach deren Kritik an Oberbürgermeister Tobias Kascha (SPD) auf, selbst Initiative zu zeigen. Darüber zeigt sich Matthias Winkelmann, Fraktionschef der Christdemokraten, „mehr als verwundert“.