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Bildung Gymnasium: Protest gegen Schulschließung in Wernigerode

Kurz vor der geplanten Entscheidung zu den Fusionen der Harzer Gymnasien meldet Wernigerode rechtliche Bedenken an. OB Peter Gaffert befürchtet, dass die Kreistagsvorlage nicht genehmigungsfähig ist.

Von Ivonne Sielaff und Dennis Lotzmann 12.03.2022, 09:14
„GHG! GHG!“, hallte es am Freitag über den Schulhof des Wernigeröder Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums. Schüler und Eltern hatten zu einer Protestaktion aufgerufen.
„GHG! GHG!“, hallte es am Freitag über den Schulhof des Wernigeröder Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums. Schüler und Eltern hatten zu einer Protestaktion aufgerufen. Foto: Ivonne Sielaff

Wernigerode/Harzkreis - Schulfusion, Einzugsbereiche, Schulstandorte – am 16. März soll der Kreistag über die Schulentwicklungsplanung und damit insbesondere über die gymnasiale Bildungslandschaft im Harzkreis entscheiden. Aber haben die beiden Varianten, die zur Entscheidung vorliegen, überhaupt eine Chance auf Genehmigung durch das Landesschulamt? Die Stadt Wernigerode sagt Nein.