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Jahresbilanz 2021 Harzer Schmalspurbahnen in schwierigen Zeiten

Coronan lässt die Harzer Schmalspurbahnen (HSB) nach 2020 auch 2021mit erheblichen Fahrgast- und Umsatzrückgängen kämpfen. Doch es gibt auch Lichtblicke für das Unternehmen.

Von Dennis Lotzmann 29.03.2022, 19:40
Mit Volldampf in die Saison 2022: Nach den coronabedingt  recht erheblichen Einschränkungen in den  Jahren 2020 und 2021 blicken die Harzer Schmalspurbahnen dank gelockerter Bedingungen  für den Tourismus verhalten optimistisch auf das laufende Jahr.
Mit Volldampf in die Saison 2022: Nach den coronabedingt recht erheblichen Einschränkungen in den Jahren 2020 und 2021 blicken die Harzer Schmalspurbahnen dank gelockerter Bedingungen für den Tourismus verhalten optimistisch auf das laufende Jahr. Foto: Dirk Bahnsen/HSB

Wernigerode - Wegen des Lockdowns sei der Zugverkehr im ersten Halbjahr im HSB-Netz nahezu flächendeckend zum Erliegen gekommen, so Unternehmenssprecher Dirk Bahnsen in seiner Bilanz für 2021. Die Folgen: Ein Großteil der Belegschaft sei in Kurzarbeit gerutscht. Gleichzeitig sei die Zeit genutzt worden, um an Fahrzeug- und Infrastrukturprojekten zu arbeiten. Nun blicke man angesichts gelockerter Corona-Rahmenbedingungen mit einigem Optimismus auf das laufende Jahr, in dem ein Meilenstein näher rücke: Die im ersten Halbjahr geplante Eröffnung der neuen Dampflokwerkstatt in Wernigerode.