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Wernigerode-Hasserode Kaufhalle für Hasserode hat für Bürgermeister-Anwärter oberste Priorität

Wie die Stichwahl-Kandidaten Tobias Kascha und Ralf Schult auf die Versorgungsprobleme in Hasserode und die Forderung eines Anwohners reagieren.

Von Dennis Lotzmann 05.04.2022, 19:51
Mit diesem Plakat an seinem Haus hat Jochen Hänsch aus Hasserode gegen die Versorgungsdefizite protestiert.
Mit diesem Plakat an seinem Haus hat Jochen Hänsch aus Hasserode gegen die Versorgungsdefizite protestiert. Foto: Hänsch

Wernigerode - „Keine Kaufhalle – keine OB-Wahl! / Hasserode liegt am Arsch der Welt“: Jochen Hänsch, wohnhaft in Wernigerode-Hasserode, Friedrichstraße 68, hat mit Blick auf die Oberbürgermeister-Wahl am vergangenen Sonntag (3. April) ordentlich Dampf abgelassen und seinen Wunsch – oder besser: seine Forderung – nach einer weiteren Einkaufsmöglichkeit in Hasserode mit allem Nachdruck unterstrichen. Es müsse, so der 77-Jährige gegenüber der Volksstimme, in dieser Angelegenheit unbedingt etwas geschehen.