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Alkohol, Vandalismus, Lärm Erinnerung an 2018: Angst vor Chaosnächten in Wernigerode

Mit Entsetzen erinnern sich die Anwohner des Wernigeröder Lustgartens an die Chaosnächte von 2018. Die Stadt kann sich den Sicherheitsdienst nicht mehr leisten. Was nun?

Von Ivonne Sielaff Aktualisiert: 25.04.2023, 15:34
Saufgelage im Wernigeröder Lustgarten: Nach den Chaosnächten von 2018 ist es dank der Citystreife ruhiger in dem Park geworden.
Saufgelage im Wernigeröder Lustgarten: Nach den Chaosnächten von 2018 ist es dank der Citystreife ruhiger in dem Park geworden. Symbolfoto: dpa

Wernigerode - Die Citystreife sorgt im Wernigeröder Lustgarten für Ruhe und Sicherheit. Das kostet die Stadt jährlich 25.000 Euro. Eine Ausgabe, die nun gestrichen wird. Denn Wernigerode braucht Geld, muss an allen Ecken sparen. In der Nachbarschaft rund um den Lustgarten stößt das auf Protest und Sorge.