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  4. Schlossbahn-Unfall in Wernigerode: Kein Bremsversagen laut Gutachten bei „Wilde Hilde“-Crash

Touristenattraktion im Harz Gutachten nach Schlossbahn-Unfall in Wernigerode: Doch kein Bremsversagen

Es war kein technischer Defekt, der zum Schlossbahn-Unfall in Wernigerode führte. Das geht aus einem Gutachten hervor. So reagiert die Betreiber-Familie auf die Ereignisse.

Von Sandra Reulecke und Dennis Lotzmann Aktualisiert: 02.05.2024, 11:38
Seit 2019 dreht die Elektrobahn „Albert“ ihre Runden durch Wernigerode. Zum Fahrpark der Wernigeröder Schlossbahn gehören außerdem die „Wilde Hilde“ sowie die Dieselbahn „Enno“.
Seit 2019 dreht die Elektrobahn „Albert“ ihre Runden durch Wernigerode. Zum Fahrpark der Wernigeröder Schlossbahn gehören außerdem die „Wilde Hilde“ sowie die Dieselbahn „Enno“. Foto: Wernigeröder Schlossbahnn

Wernigerode. - Warum ist eine Wernigeröder Schlossbahn am Sonntag, 28. April, verunglückt? Bei der Suche nach der Antwort auf diese Frage müssen die Ermittler nach der gutachterlichen Untersuchung neu denken. Fest steht: Die Bremsen waren nicht defekt.