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  4. Waldbrand am Brocken: Löscharbeiten durch Wind und Glutnester erschwert

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Noch zwei Jahre Warten auf Intel: Magdeburgs Hoffnungen für Chip-Fabrik stehen auf der Kippe
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Starker Wind facht Glutnester an Waldbrand am Brocken: Löscharbeiten am Königsberg werden für Einsatzkräfte zu gefährlich

Auch an Tag fünf nach Ausbruch des Waldbrandes kehrt im Harz keine Ruhe ein. Aufgrund des starken Windes mussten Feuerwehrleute aus dem Feuergebiet abgezogen werden - Böen fachen jedoch immer wieder Glutnester an.

Von Sandra Reulecke Aktualisiert: 11.09.2024, 10:03
Seit Montagnachmittag können die Löscharbeiten nur von den Kesselwagen aus stattfinden.
Seit Montagnachmittag können die Löscharbeiten nur von den Kesselwagen aus stattfinden. Foto: Feuerwehr Wernigerode

Wernigerode. - Kaum ist ein Brandstelle gelöscht, taucht die nächste auf: Noch immer fordert der am Freitagnachmittag, 6. Spetmeber, ausgebrochene Waldbrand am Brocken die Einsatzkräfte. Der ergiebige Regen der vergangenen Tage habe nicht ausgereicht, um das Feuer vollends zu löschen, informiert Kristin Dormann von der Wernigeröder Stadtverwaltung. „Drohnenerkundungen zeigen immer wieder neue Glutnester unter- und oberhalb der Bahnlinie“, erläutert sie.