"Müssen weiter sparen" Wie Wernigerodes Oberbürgermeister Tobias Kascha Millionenlöcher stopfen will
Unruhige Zeiten mit vielen Herausforderungen: Worauf sich Wernigerode 2024 einstellen müssen, verrät Oberbürgermeister Tobias Kascha (SPD) im Interview.
Aktualisiert: 25.01.2024, 17:29
Wernigerode. - Der Wirbel um die Eintragung von Vizekanzler Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) ins Goldene Buch der Stadt ist für Wernigerodes Oberbürgermeister Tobias Kascha (SPD) der Tiefpunkt des Jahres 2023. Warum ihn das Thema immer noch bewegt, wie er der Unruhe der Bevölkerung begegnen will und vor welchen Geldproblemen die Stadt steht.