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Wie geht es Ukrainerinnen in der Börde? Das neue Leben in Wolmirstedt: Vor dem Krieg geflohen und jetzt?

Nach ihrer Flucht aus der Ukraine haben zwei Frauen in Wolmirstedt eine neue Heimat gefunden. Mit Unterstützung vor Ort meistern sie die Herausforderungen des Alltags und beginnen ein neues Leben in Sicherheit.

Von Gudrun Billowie Aktualisiert: 12.08.2024, 09:30
Inna Derus (l.) kümmert sich gern um hilfsbedürftige Menschen. Die Ukrainerin hat bei Sabine Hartkopf in der Altenpflege  Arbeit bekommen.
Inna Derus (l.) kümmert sich gern um hilfsbedürftige Menschen. Die Ukrainerin hat bei Sabine Hartkopf in der Altenpflege Arbeit bekommen. Fotos: Gudrun Billowie

Wolmirstedt. - Verstört, ohne deutsche Worte und voller Angst - so kamen Inna Derus und Svitlana Sobol aus der Ukraine nach Wolmirstedt. Sie sind zwei der vielen Frauen, die im Februar 2022 mit ihren Kindern vor dem Krieg geflohen sind. Wie geht es ihnen heute?