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Streit um Grundstück am Jersleber See Lokalpolitiker: Freizeit-Paradies braucht kein ,Côte d’Azur’-Flair

Die Gemeinde Barleben kann in das Naherholungszentrum „Jersleber See“ investieren, auch ohne Flächen von der Nachbargemeinde zu erwerben. Zu diesem Schluss kommt Roland Küllertz, Ratsmitglied der Niederen Börde.

Von Sebastian Pötzsch 28.03.2023, 06:30
Der Jersleber See von oben. In der Mitte rechts ist der Campingplatz zu erkennen, auf den Barleben ein neues Sanitärgebäude errichten will. Doch die Fächen gehören der Niederen Börde.
Der Jersleber See von oben. In der Mitte rechts ist der Campingplatz zu erkennen, auf den Barleben ein neues Sanitärgebäude errichten will. Doch die Fächen gehören der Niederen Börde. Archivfoto: Thomas Lein

Jersleber See - Verkauf oder Verpachtung - oder nichts davon? Noch immer ist im Streit zwischen den Gemeinden Barleben und Niedere Börde um ein Grundstück am Jersleber See keine einvernehmliche Lösung gefunden worden. Nun meldet sich auch die Arbeitsgruppe „Jersleber See“ des Gemeinderates der Niederen Börde zu Wort.