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Bares für Rares in der Börde Schätze und Trödel: Hier werden ganze Dörfer zum Flohmarkt

Derzeit wachsen in der Niederen Börde Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden, der Besucher-Andrang ist riesig. Denn die Dörfer bieten ein ganz besonderes Erfolgskonzept - und locken damit sogar Profi-Schnäppchenjäger an.

Von Kristina Reiher 01.08.2024, 09:33
Offene Höfe Jersleben: Familie Pretz (l.) aus Wolmirstedt hatte 2023 das schöne Wetter genutzt und mit den Offenen Höfen so gleich auch ein Ziel, zu dem sie radeln konnten.
Offene Höfe Jersleben: Familie Pretz (l.) aus Wolmirstedt hatte 2023 das schöne Wetter genutzt und mit den Offenen Höfen so gleich auch ein Ziel, zu dem sie radeln konnten. Archivfoto: Steffi Pretz

Jersleben/ Gutenswegen. - Flohmärkte, Trödelmärkte, Antikmärkte - egal wie sie bezeichnet werden, sie stehen für ein Erfolgsmodell, das auch in der Niederen Börde immer beliebter wird. Nicht erst seit Fernsehsendungen wie „Die Schnäppchenjäger“, „Bares für Rares“ oder „Der Trödeltrupp“ ist das Stöbern in Gebrauchtem beliebt. Dabei werden hier nicht nur einfach ein paar Stände aufgebaut - in den Bördeorten haben die Veranstalter sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen.