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Simson-Ausfahrt Simson – der Kult der DDR-Zweitakter lebt in Wolmirstedt in der Börde

Simson - die robusten Zweitakter werden schon lange nicht mehr produziert. Doch immer mehr Liebhaber entdecken erneut das Gefühl, auf der „Simmi“ unterwegs zu sein. Das zeigte ein Ausfahrt, die in Wolmirstedt begann.

Von Gudrun Billowie Aktualisiert: 29.03.2022, 09:55
Vor dem Start: Ein Meer aus Simsonmaschinen auf dem Parkplatz der Wolmirstedter Esso-Tankstelle. Die Zweitakter zeigten sich in allen Farben und zumeist restauriert. Viele Simsonfreunde schrauben selbst daran und sind der Meinung: Die Maschinen sind jetzt schöner als das Original.
Vor dem Start: Ein Meer aus Simsonmaschinen auf dem Parkplatz der Wolmirstedter Esso-Tankstelle. Die Zweitakter zeigten sich in allen Farben und zumeist restauriert. Viele Simsonfreunde schrauben selbst daran und sind der Meinung: Die Maschinen sind jetzt schöner als das Original. Foto: Gudrun Billowie

Wolmirstedt - Simson reiht sich an Simson, endlos schien der Tross, der von der Wolmirstedter Essotankstelle zur Tour durch die Börde startete. Dicht aneinandergereiht fuhren rund 350 Mopeds rund 65 Kilometer durch Orte wie Samswegen, Hillersleben, Hundisburg, Ebendorf und Hohenwarsleben. Menschen winkten am Straßenrand, das Organisationsteam um Fabian Müller strahlte über den Erfolg. Was macht den Reiz dieser Mopeds aus?