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In der Börde gedreht Deutscher Film für Recht auf Abtreibung: Der Spielfilm soll ins Kino

Vor Monaten hat ein Filmteam aus Berlin zum Teil in Wolmirstedt einen Film gedreht, der sich für Frauenrechte einsetzt. Der hat jetzt in Berlin Premiere gefeiert. Wo soll er zu sehen sein?

Von Kristina Reiher Aktualisiert: 03.02.2025, 09:43
Kameramann Sinan Coban (hinten Mitte) drehte die Apotheker-Szenen in Wolmirstedt aus vielen Perspektiven. Regisseur Lars Goerke (hinten links.) und das Filmteam wollen mit dem Spielfilm „In Gottes Namen“ ein Zeichen für Frauenrechte und das Thema Abtreibung setzen.
Kameramann Sinan Coban (hinten Mitte) drehte die Apotheker-Szenen in Wolmirstedt aus vielen Perspektiven. Regisseur Lars Goerke (hinten links.) und das Filmteam wollen mit dem Spielfilm „In Gottes Namen“ ein Zeichen für Frauenrechte und das Thema Abtreibung setzen. Archivfoto: Kristina Reiher

Wolmirstedt/Berlin. - Es waren zwei aufregende Tage, als sich im August 2023 ein Filmteam aus Berlin zu einem Dreh in Wolmirstedt angemeldet hatte. Vor wenigen Wochen wurde der Spielfilm „In Gottes Namen“ nun fertiggestellt, „wir haben am vergangenen Samstag bereits unsere Teampremiere in Berlin im Kino gefeiert“, verrät einer der Regisseure, Lars Goerke, der beim Fernsehen als freier Regisseur und Autor unter anderem für den RBB arbeitet.