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Weniger Geld vom Bund Beratungsstellen für Migranten und Schwangere in Zerbst in Gefahr

Der Bund will weniger Geld für die Migrationsberatung zur Verfügung stellen und Sachsen-Anhalt zahlt nur einen Teil der Kosten für eine Schwangerschaftsberatung. Dadurch sind beide Angebote der Diakonie in Zerbst in Gefahr.

Von Thomas Kirchner 16.01.2024, 20:02
Das Beraterteam der Diakonie Zerbst: Mario  Gabler (Jugendmigrationsdienst), Jurate Zilyte (sitzend, Migrationsberatung), Schwangerenberatung  Claudia Riemann (Mitte) und Irina Singer (rechts).
Das Beraterteam der Diakonie Zerbst: Mario Gabler (Jugendmigrationsdienst), Jurate Zilyte (sitzend, Migrationsberatung), Schwangerenberatung Claudia Riemann (Mitte) und Irina Singer (rechts). Foto: Thomas Kirchner

Zerbst. - Die Zerbster Diakonie fürchtet um ihre Beratungsstelle für Menschen mit Migrationshintergrund. Auch die Schwangerschaftsberatungsstelle könnte auf der Kippe stehen, oder ihre Beratung zumindest nur noch eingeschränkt anbieten. Bei beidem geht’s ums Geld.