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200. Baby des Jahres 2011 im Krankenhaus Anhalt-Zerbst geboren Besondere Blumen für junge Eltern

Von Thomas Drechsel 25.10.2011, 04:23

Finn Luca Schulze ist das 200. In diesem Jahr auf der Entbindungsstation des Zerbster Krankenhauses geborene Baby. Der Junge kam am 20. Oktober gesund zur Welt.

Zerbst l Am 20. Oktober um 16:33 Uhr, kam auf der Geburtenstation des Krankenhauses Anhalt-Zerbst der kleine Finn Luca als 200. Baby dieses Jahres zur Welt. Er wog bei der Geburt 3030 Gramm und maß 52 Zentimeter. Seine Eltern Franziska und Tim Schulze aus Dessau-Roßlau sind glücklich über die Geburt ihres ersten Kindes. Die Geburt wurde von Hebamme Steffi Grögor und von Chefärztin Heike Fiukowski unterstützt. Der Papa und die Oma Ramona Dauert waren bei der Geburt mit dabei. Mutter und Kind sind wohlauf.

"Für die werdende Eltern in Zerbst und Umgebung ist die Existenz einer wohnortnahen Klinik sehr wichtig."

Dr. Dieter Thielemann,

Krankenhaussprecher

Am 21. Oktober überreichte die leitende Hebamme Anett Ernst im Namen der Klinikleitung den Eltern zur Geburt ihres Sohnes einen herzlichen Blumengruß. Franziska und Tim Schulze freuten sich über diese freundliche Geste. Mit den Bedingungen der Geburt ihres Kindes im Krankenhaus Anhalt-Zerbst sind sie sehr zufrieden. Angenehm sei neben der guten medizinischen Betreuung die familiäre und ruhige Atmosphäre im Haus. Über diese Einschätzung freut sich wiederum die Klinik, die ihr geburtshilfliches Angebot gern auch für werdende Eltern in Dessau-Roßlau, Coswig und Umgebung bereit hält.

Mit der 200. Geburt am 20. Oktober liegt die Zerbster Geburtenklinik in etwa auf gleicher Höhe wie im vergangenen Jahr. Nach Auskunft von Krankenhaus-Sprecher Dr. Dieter Thielemann waren im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt zwar bereits einige Geburten mehr verzeichnet worden, doch Entbindungszahlen entziehen sich bekanntlich jeglicher Prognose. Das engagierte Team der Zerbster Geburtenklinik hofft bis zum Jahresende wieder auf 220 bis 240 Geburten. "Für die werdenden Eltern in Zerbst und Umgebung ist die Existenz einer wohnortnahen Geburtenstation sehr wichtig. Die Ärzte, Hebammen, Schwestern und anderen Mitarbeiter des Zerbster Krankenhauses tun alles, damit das auch in Zukunft so bleibt."