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Bevölkerungsschutz Durchschnittlich 133 Notrufe jeden Tag: So oft mussten Feuerwehr und Rettungsdienst 2024 in Anhalt-Bitterfeld und Zerbst ausrücken

Verkehrsunfall, Herzinfarkt, ein Feuer – die 112 alarmiert die Rettungskräfte und schickt Hilfe. Allein der Rettungsdienst in Anhalt-Bitterfeld musste letztes Jahr zu unzähligen Einsätzen ausrücken.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 31.03.2025, 11:08
Notrufe: Natürlich sind die Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr auch schwierigen Situationen ausgesetzt, wie hier ein tödlicher Unfall im Januar vergangenen Jahres in Garitz.
Notrufe: Natürlich sind die Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr auch schwierigen Situationen ausgesetzt, wie hier ein tödlicher Unfall im Januar vergangenen Jahres in Garitz. Foto: Daniel Mielchen

Zerbst - Ein Verkehrsunfall, ein Feuer, Menschen schweben in Lebensgefahr - die 112 wird gewählt, der europaweit einheitliche Notruf, denn jetzt zählt jede Sekunde. Notfälle sind unter anderem schwere Unfallverletzungen, Atemstillstand, starke Blutungen sowie auch lebensbedrohliche, akute Erkrankungen wie ein Herz-Kreislauf-Stillstand oder schwere Vergiftungen, bei denen lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden müssen.