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Gesundheit und Natur Gefährliche Raupenhaare: Eichenprozessionsspinner nahe Zerbst aufgetaucht

Juckreiz, aber auch plötzliche Atemnot: Um die Raupen des Eichenprozessionsspinners sollte jeder einen weiten Bogen machen. In der Steutzer Elbaue nahe Zerbst tauchten die Tiere jetzt auf.

Von Daniela Apel 18.07.2024, 12:00
Oberhalb  der Steutzer Elbaue nahe Zerbst entdeckten Kinder jetzt Raupen des Eichenprozessionsspinners an einem Baum.
Oberhalb der Steutzer Elbaue nahe Zerbst entdeckten Kinder jetzt Raupen des Eichenprozessionsspinners an einem Baum. Foto: Daniela Apel

Steutz/Zerbst - So unscheinbar die ausgewachsenen Nachtfalter wirken, umso gefährlicher sind ihre Raupen – die Rede ist vom Eichenprozessionsspinner. Hautausschlag und Augenreizungen bis hin zu allergischen Reaktionen mit Atemnot kann der Kontakt mit den Brennhaaren der Raupen auslösen. Denn diese mit Widerhaken versehenen Härchen enthalten ein Nesselgift, weshalb die Schmetterlingsart im Rahmen des Gesundheitsschutzes bekämpft wird.