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  7. Grundsteuer Reform: Zerbst plant höhere Hebesätze für Wohnhäuser

Umsetzung der Grundsteuerreform naht Das Ringen mit der Steuer: Müssen Zerbster künftig deutlich mehr zahlen?

Ab 2025 tritt die Grundsteuerreform in Kraft, was in Zerbst vor allem für Hausbesitzer eine Mehrbelastung bedeutet. Gewerbegrundstücke zahlen künftig weniger, während Wohnimmobilien stärker belastet werden.

Von Daniela Apel Aktualisiert: 17.10.2024, 11:09
Wer ein Haus besitzt, zahlt Grundsteuer B. Ab 2025 kommen hier auf alle Zerbster neue Beträge zu, da die Grundsteuer reformiert wird. 
Wer ein Haus besitzt, zahlt Grundsteuer B. Ab 2025 kommen hier auf alle Zerbster neue Beträge zu, da die Grundsteuer reformiert wird.  Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Zerbst - Ab 1. Januar 2025 soll die neue Grundsteuer in Deutschland gelten. Kurz vor Toresschluss, wie es Bürgermeister Andreas Dittmann (SPD) im Stadtrat formulierte, sorgt die Umsetzung der Reform plötzlich für rege Diskussion.