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Kulturgeschichte Katharina die Große: Warum die Türen des Zerbster Schlosses demnächst geschlossen bleiben könnten

Die Förderungen für zwei Mitarbeiter in der ehemaligen Residenz laufen aus. Damit sind die Öffnungen für Besucher in Gefahr. Der Förderverein hofft nun auf Zuschüsse vom Stadtrat. Alle hoffen eine Lösung.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 21.02.2024, 09:57
Katharina die Große verbrachte einen Teil ihrer Jugend im Zerbster Schloss.
Katharina die Große verbrachte einen Teil ihrer Jugend im Zerbster Schloss. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Im Zerbster Schloss drohen demnächst die Lichter auszugehen, zumindest für Touristen und Besucher. Die Türen des altehrwürdigen Gemäuers könnten ab Juni geschlossen bleiben. Darauf machte Dirk Herrmann jüngst im Schlossausschuss aufmerksam. „Die Förderung für einen Mitarbeiter läuft am 31. März, die Förderung der Gästebetreuerin als Ein-Euro-Job am 30. Juni aus und werden auch nicht verlängert. Vereinsmitglieder können hier aufgrund des Umfangs der Stunden nicht einspringen“, erklärte der Vorsitzende des Schlossvereins.