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Änderung bei Personalausweis und Pass Passbilder nur noch digital - was das für das Einwohnermeldeamt Zerbst und die Antragsteller bedeutet

In Kürze werden Fotos in Papierform in den Einwohnermeldeämtern und Ausländerbehörden nicht mehr akzeptiert. So sollen Fälschungen verhindert werden. Was es dann zu beachten gilt.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 04.03.2025, 17:53
Kathrin Neumann ist Filialleiterin des dm-Drogeriemarktes in Zerbst. Sie sagt, dass dort pünktlich am 1. Mai mit der digitalen Übermittlung der Bilder gestartet werden kann, während sie Passfotos für Andrea Liepe fertigt.
Kathrin Neumann ist Filialleiterin des dm-Drogeriemarktes in Zerbst. Sie sagt, dass dort pünktlich am 1. Mai mit der digitalen Übermittlung der Bilder gestartet werden kann, während sie Passfotos für Andrea Liepe fertigt. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Ab 1. Mai werden von Einwohnermeldeämtern und den Ausländerbehörden keine Passfotos in Papierform mehr akzeptiert. Das heißt: „Für die Beantragung deutscher ID-Dokumente, insbesondere Reisepass, Personalausweis und elektronischer Aufenthaltstitel, dürfen nur noch digitale Lichtbilder benutzt werden“, erklärt Henning Zanetti, Sprecher im Bundesinnenministerium (BMI).