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Für eine bessere Umwelt Schutz für Fasan, Rebhuhn und Feldhase: Wie sich die Junge Union Zerbst aktiv für den Klima- und Artenschutz einsetzt

Um den Verlust von geeignetem Lebensraum von Niederwildarten entgegenzuwirken, haben Mitglieder der Jungen Union in Kooperation mit Agrarbetrieben einen Blühstreifen angelegt. Wie nützt dieser den betroffenen Tierarten?

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 01.04.2025, 16:10
Jonas Döhring, Justin Wurbs, Janis Rongelraths, Nils Benkwitz, Jasper de Vries und Konstantin Damianov (v.l.) legen auf einem Feld zwischen Zerbst und Jütrichau nahe der Stadtfichten einen Niederwildstreifen an.
Jonas Döhring, Justin Wurbs, Janis Rongelraths, Nils Benkwitz, Jasper de Vries und Konstantin Damianov (v.l.) legen auf einem Feld zwischen Zerbst und Jütrichau nahe der Stadtfichten einen Niederwildstreifen an. Foto: Junge Union

Zerbst - Mitglieder der Jungen Union (JU) Zerbst haben sich am Wochenende getroffen, um sich ganz praktisch dem Thema Arten- und Naturschutz im Stadtgebiet zu widmen. So haben die jungen Christdemokraten auf einem waldnahen Feldstück zwischen Zerbst und Jütrichau einen sogenannten „Niederwildstreifen" angelegt. Doch wozu dient er?