Loch im städtischen Haushalt Weniger Geld vom Land und höhere Zahlungen an den Landkreis: Droht in Zerbst Erhöhung der Kita-Gebühren?
Trotz eines Lochs im städtischen Haushalt können alle geplanten Investitionen umgesetzt werden. Allerdings muss die Stadt Entgelte und Gebühren kritisch, aber verantwortungsvoll überprüfen, heißt es. Was bedeutet das für die Bürger?

Zerbst - „Wie es sich bereits ankündigte, stehen wir vor neuen Herausforderungen, die insbesondere von außen auf uns einwirken und die uns finanzielle Hürden in den Weg stellen“, so begann Bürgermeister Andreas Dittmann (SPD) seine Ausführungen im Stadtrat zum städtischen Haushalt. Den aktuellen Haushaltplan des Jahres 2025 könne er leider nicht ausgeglichen präsentieren. Betonte aber auch: „Unsere Stadt hat in der Vergangenheit solide gewirtschaftet und wir dürfen ein Stück weit stolz darauf sein, was wir gemeinsam erreicht und auf den Weg gebracht haben.“