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Herbe Einschnitte bei Städtebauförderung drohen Zerbster Projekte stehen auf der Kippe und mit ihnen wichtige Aufträge fürs Baugewerbe und Handwerk

Die vorgesehene Kürzung der Städtebaufördermittel stößt auf enormen Widerstand. Warum auch der Zerbster Bürgermeister die Pläne der Landesregierung ablehnt.

Von Daniela Apel 24.10.2024, 18:00
Der Große Klosterhof in Zerbst gehört zu den Projekten, die zuletzt mit Fördermitteln aus dem Städtebauprogamm realisiert werden konnten.
Der Große Klosterhof in Zerbst gehört zu den Projekten, die zuletzt mit Fördermitteln aus dem Städtebauprogamm realisiert werden konnten. Foto: Daniela Apel

Zerbst - Die Städtebauförderung wirkte nicht zuletzt in Zerbst als Konjunkturmotor für die regionale Wirtschaft, die durch Aufträge von den kommunalen Projekten profitierte. Nun droht dieser Motor ins Stottern zu geraten. Denn die Landesregierung will die Gelder für diesen Topf ab 2026 drastisch einkürzen.