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Flucht und Vertreibung  Zeitzeugen erinnern sich: Nach dem Krieg schliefen wir auf Kartoffelsäcken 

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Zeitgleich flüchteten Millionen Deutsche aus Ostpreußen und Schlesien gen Westen. Auch in Leps nahe Zerbst kamen Familien unter - nicht zur Freude aller.

Von Daniela Apel Aktualisiert: 24.04.2025, 14:31
In diesem Wohnhaus in Leps bei Zerbst kamen Klaus Smolinski (l.) und Herbert Kudyba mit ihren Familien nach der Vertreibung aus Ostpreußen beziehungsweise Schlesien vor nunmehr 80 Jahren zunächst unter.
In diesem Wohnhaus in Leps bei Zerbst kamen Klaus Smolinski (l.) und Herbert Kudyba mit ihren Familien nach der Vertreibung aus Ostpreußen beziehungsweise Schlesien vor nunmehr 80 Jahren zunächst unter. Foto: Daniela Apel

Leps - Sie waren Deutsche, aber Deutsche aus Ostpreußen und Schlesien und damit Fremde - die Flüchlinge, die 1945 in Leps nahe Zerbst eintrafen. Zeitzeugern erinnern sich.