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Zweiter Weltkrieg Wie Lindau (Anhalt) im Frühjahr 1945 zur Lazarettstadt für verwundete Soldaten und kranke Kinder wurde

Im Frühjahr 1945 geriet die Region um Zerbst zwischen die Fronten des Zweiten Weltkrieges. Eine besondere Bedeutung kam dem anhaltischen Lindau zu, wie sich im neuen Buch „Helle Funken in schwarzer Nacht“ von Herbert Witte nachlesen lässt.

Von Daniela Apel Aktualisiert: 12.07.2024, 15:52
Original-Aufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg wie diese finden sich im neuen Buch "Helle Funken in schwarzer Nacht" von Herbert Witte.
Original-Aufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg wie diese finden sich im neuen Buch "Helle Funken in schwarzer Nacht" von Herbert Witte. Fotos (2): Jack Straus

Wertlau/Lindau - Über jene Tage im April 1945, in denen die Amerikaner bis zur Elbe vordrangen und die Kämpfe um den Brückenkopf Barby zahlreiche Opfer forderten, wurde bereits viel geschrieben. Doch alles, was in der Region Anhalt damals gescha, ist damit längst nicht erzählt. Das beweist der Hobbyhistoriker Herbert Witte aus Wertlau, der Neues über Lindau recherchiert hat.