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Jugendfußball Auch diesmal war der Pape-Cup wieder eine Bühne für Toptalente

Zuschauer mitgerissen, Talentscouts angezogen: Der Pape-Cup hat bei seiner 22. Auflage einmal mehr Ansehen gewonnen. Auch die neuen Gäste waren vom Turnier begeistert.

Von Kevin Gehring Aktualisiert: 13.01.2025, 18:59
 Bester Spieler:  Julian-Maxime Wenta (Hertha BSC) nahm die Ehrung von Martin Hoffmann entgegen.
Bester Spieler: Julian-Maxime Wenta (Hertha BSC) nahm die Ehrung von Martin Hoffmann entgegen. Foto: Axel Kammerer

Cracau - Am Sonntag wurde Lutz Papes Sammlung voller Andenken um ein Exponat reicher. Von den Verantwortlichen des niederländischen Debütanten PSV Eindhoven bekam der Cheforganisator des Matthias-Pape-Gedächtnisturniers ein personalisiertes Geschenk mit Trikot und Wimpel überreicht. Es war nur eine von vielen anerkennenden Gesten an diesem Wochenende, die den großen Stellenwert des Pape-Cups erneut unterstrichen haben. „Ich bin ziemlich geschafft“, sagte Pape am späten Sonntagnachmittag wenige Minuten nach der Siegerehrung, „aber wenn ich sehe, was wir an den beiden Tagen vollbracht haben, macht mich das stolz.“