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Fußball Bei Roter Stern Sudenburg sitzt der Last-Minute-Schock tief

Roter Stern Sudenburg muss sich nach dem 3:4 gegen Arminia II erstmal sammeln. Mit einem Spiel mehr in der Hinterhand bleibt der Stadtoberliga-Titelkampf aber komplett offen.

Von Tobias Haack 11.03.2025, 19:44
Reine Kopfsache: Der Meisterschaftszweikampf zwischen Roter Stern Sudenburg (r., Johannes Riedel) und Arminia II (Jacob Schmitt).
Reine Kopfsache: Der Meisterschaftszweikampf zwischen Roter Stern Sudenburg (r., Johannes Riedel) und Arminia II (Jacob Schmitt). Foto: Eroll Popova

Sudenburg. - Dieser Tiefschlag hatte gesessen! Mit dem Abpfiff von Schiedsrichter Maximilian Eckert sanken die Spieler von Roter Stern Sudenburg am vergangenen Sonnabend tief enttäuscht zu Boden. Trainer Patrick Reich hatte bis zum Schluss alles an der Seitenlinie gegeben, nun musste er sich erstmal setzen. Die soeben erlittene 3:4 (2:3)-Topspiel-Niederlage in der Stadtoberliga gegen Arminia II tat so richtig weh. Auf eigenem Platz, gegen den direkten Konkurrenten, nach früher 2:0-Führung, durch einen Eckball-Gegentreffer in nahezu letzter Minute: Wie bitter kann Fußball sein?