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Landessportbund Sachsen-Anhalt-Spiele sind ein Erfolgsmodell

Die Sachsen-Anhalt-Spiele sind längst eine Basis für den Vereinssport im Land. Sie stärken die Breite, sie sind der erste Schritt in die Weltspitze. Ein Besuch bei der zehnten Auflage.

Von Daniel Hübner Aktualisiert: 27.03.2025, 18:04
Toni Predel wirft einen kritischen Blick auf die Performance von Henry Beer.  Der Sohn des ehemaligen  FCM-Profis Christian Beer gehört zu den zirka 1.080 Drittklässlern aus dem Norden des Landes, die ihre Talente bei den Sachsen-Anhalt-Spielen präsentierten.
Toni Predel wirft einen kritischen Blick auf die Performance von Henry Beer. Der Sohn des ehemaligen FCM-Profis Christian Beer gehört zu den zirka 1.080 Drittklässlern aus dem Norden des Landes, die ihre Talente bei den Sachsen-Anhalt-Spielen präsentierten. Foto: Eroll Popova

Magdeburg. - Laufen, springen, Schlag- oder Handbälle werfen, rudern, Kanu fahren, sich auf der Judomatte beweisen: Etwa 1.080 Mädchen und Jungen der dritten Klassen aus dem Norden des Landes haben sich zuletzt der Talentschau am Olympia-Stützpunkt in Magdeburg bei den Sachsen-Anhalt-Spielen gestellt, im zweiten Teil am ersten April-Wochenende in Halle werden es etwas weniger sein. Tobias Richter, der bereits im vierten Jahr für die Projektleitung beim Landes-Sportbund (LSB) verantwortlich zeichnet, berichtet: „Wir mussten in Magdeburg die Teilnehmerzahl sogar aufstocken.“ Fazit: Sport liegt wieder im Trend. „Die Zahlen steigen wieder, nachdem wir während der Corona-Pandemie eine Delle hatten.“ Als nur noch 600 Kinder der Einladung gefolgt waren. Als der Sportunterricht regelmäßig ausgefallen war.