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Zuversicht WSG-Volleyballerin trotz Niederlage in Berlin optimistisch

Obwohl die Volleyballerin der WSG Reform das Spiel der Abstiegsrunde der Regionalliga Nordost bei Rotation Prenzlauer Berg II mit 1:3 verloren haben, sehen sie sich für den weiteren Saisonverlauf auf einem guten Weg.

Von Daniel Hübner 08.02.2022, 20:09
Maike Werdin (l.) und Janine Dreher haben sich in Berlin trotz vieler personeller Ausfälle tapfer geschlagen.
Maike Werdin (l.) und Janine Dreher haben sich in Berlin trotz vieler personeller Ausfälle tapfer geschlagen. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Frank Weißleder war selbst zwei Tage nach dem Matchball noch hin- und hergerissen ob des Spielverlaufes. „Zum einen war ich begeistert, zum anderen natürlich traurig“, erklärte er zur Niederlage seiner Volleyballerinnen bei Rotation Prenzlauer Berg II. Mit 1:3 (-28, 22, -24, -21) verloren die Damen der WSG Reform am vergangenen Sonntag in ihrem zweiten Spiel der Abstiegsrunde der Regionalliga Nordost, womit sie derzeit den dritten Rang und damit ersten Abstiegsplatz belegen. „Wir sind aber nicht niedergeschlagen aus dem Spiel gegangen, im Gegenteil“, sagte der Co-Trainer.