Hochwasser in Sachsen-Anhalt Flut-Liveticker vom 13. Juni
+++ 22.26 Uhr - Kamern: Bundeswehr schafft zweiten Durchbruch durch Landesstraße 18, um Ortslage Kamern zu entlasten. +++
+++ Magdeburg: Pegel Strombrücke um 21 Uhr: 6,19 Meter
+++ 21.11 Uhr - Magdeburg: Die Stadt hat bislang 360 Anträge für Soforthilfe bekommen, ausgezahlt wurden rund 274.500 Euro. +++
+++ 19:41 Uhr -Einwohner von Schönfeld (zwischen Sandau und Klietz) werden auf eine mögliche Evakuierung vorbereitet +++
+++ 18.39 Uhr - In Kuhlhausen werden dringend Helfer für das Befüllen von Sandsäckern gebraucht. +++
+++ 18.24 Uhr - Magdeburg: Sonnabend, ab 8 Uhr soll gemeinsam mit Freiwilligen das Schleinufer beräumt werden. Treff: Parkplatz Petriförder sowie Fußgängerbrücke Nähe Restaurant L~BE. Feste Schuhe, Arbeitshandschuhe, Sonnen- und Mückenschutz sowie Kopfbedeckung sind wichtig. Keine Parkmöglichkeiten. +++
+++ 18.03 Uhr: Magdeburg: Im Herrenkrug wurde das Siel geöffnet, um den Polder zu entlasten. +++
+++ 18.01 Uhr: Magdeburg: Das Bürgerbüro Ost hat wieder geöffnet, ab Montag das Bürgerbüro West. Das Bürgerbüro Mitte und die Stadtkasse haben am Freitag bis 18 Uhr geöffnet. +++
+++ 17.21 Uhr: Plötzky: Die Stromversorgung für Pfeiffers See Sektion VIII Bungalow 1, 2, 4 und 5 wurde am 13. Juni, ab 14.55 Uhr wieder aufgenommen. +++
+++ 17.18 Uhr: Magdeburg: Buslinie 56 in die Elbauendörfer Pechau und Randau-Calenberge ist wieder im Einsatz: Donnerstag fährt sie noch bis kurz vor 20 Uhr. +++
+++ 17.12 Uhr: Hansestadt Stendal bietet Kita- und Hort-Betreuung für Familien aus evakuierten Gebieten des Landkreises Stendal ab Freitag, 14. Juni, im Berufsschulzentrum Schillerstraße, Stendal, an. +++
+++ 16.17 Uhr: Helfer des Bistums Magdeburg haben gerade die Möglichkeit und die Gerätschaften an vier Stellen gleichzeitig Keller auszupumpen. Wer benötigt diese Hilfe? Bitte umgehend beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend in Magdeburg melden: Telefon (0391) 59 61-113 +++
+++ 16.16 Uhr -Magdeburg: Die 16. IFF-Wissenschaftstage werden wie geplant vom 18. bis 20. Juni stattfinden +++
+++ 16.10 Uhr - Am Montag wird der Unterricht an den Tangermünder Schulen wieder aufgenommen. +++ Die Schulen in Havelberg, Schollene, Schönhausen, Wust und Klietz im ostelbischen Raum sowie in Iden und im Berufsschulzentrum Stendal bleiben geschlossen +++
+++ 16.09 Uhr - Der Krisenstab der Landesregierung stellt klar, dass er entscheidet, wie die Gefahrenenlage in den Hochwassergebieten einzuschätzen ist und auch über die jeweiligen Maßnahmen befindet. "Wir tragen schließlich die Verantwortung für die Menschen im Land" betonte Sprecherin Anke Reppin. Sie reagierte damit auf Äußerungen von Landrat Lothar Finzelberg, der meinte, die Einsatzleitung vor Ort sei verantwortlich. +++
+++ 15.34 Uhr - Flutgeschädigte aus dem Elbe-Havel-Land können im Berufsschulzentrum Stendal Antrag auf Soforthilfe stellen, in Havelberg ist das ab Freitag im Gymnasium möglich +++
+++ 15.27 Uhr - Da viele Evakuierte in Genthin untergekommen sind, zahlt nun auch die Stadt auf Antrag Soforthilfe aus, es spielt keine Rolle, ob die Antragsteller aus dem Jerichower Land oder dem Kreis Stendal stammen +++
+++ 15.22 Uhr - Jugendliche der Schönebecker Mariengemeinde und 100 auswärtige katholische Jugendliche werden am Wochenende in Schönebeck Sandsäcke entleeren und bei der Sperrmüllentsorgung helfen +++
+++ 15.19 Uhr - Zur Entlastung des Schönebecker Busbahnhofes und um riesige Mengen Altsand lagern zu können, richtet die Technische Einsatzleitung einen neuen Sandsack-Entleerungsplatz am Hummelberg ein. Hierfür werden freiwillige Helfer gesucht +++
+++ 14.54 Uhr - Barbyer Straße, Wilhelm-Hellge-Straße (nicht-nördlicher Abschnitt), Gewerbegebiet Am Stremsgraben, Steinstraße, Bodengasse, Burgstraße, Welsleber Straße, Straße der Jugend, Elbtor, Müllerstraße, Amtsbreite, Baderstraße, Geschwister-Scholl-Straße und Elbbrücke in Schönebeck sind wieder für den Verkehr freigegeben +++
+++ 14.30 Uhr - Fliegerstaffel der Bundespolizei seit Donnerstagmittag vom Flugplatz Borstel in Stendal nach Lüneburg abgezogen +++
+++ 14.29 Uhr - Durchbruch auf Landstraße 18 zwischen Wulkau und Kamern ist geschafft, Panzer ziehen jetzt auf dem Acker noch eine Mulde, damit das Wasser besser abfließen kann +++
+++ 14.29 Uhr - LHW bestätigt die Einschätzung aus dem Jerichower Land, dass es keinen weiteren Pegelanstieg für Wust geben wird +++
+++ 14.28 Uhr - Knatsch zwischen Krisenstab im Jerichower Land und dem Krisenstab im Land: Einsatzleitung vor Ort legt die Kriterien fest "und nicht irgendein Stab in Magdeburg", es besteht keine Gefahr für Leib und Leben, definitiv wird für Wust der Wasserpegel nicht mehr ansteigen, sagt Landrat Lothar Finzelberg +++
+++ 14.18 Uhr - 266 Evakuierte aus dem Kreis Stendal sind im Berufschulzentrum Stendal untergekommen, 119 in der Havelberger Sporthalle, 6000 Menschen kamen privat unter +++
+++ 14.16 Uhr - In Schönhausen ist das Wasser ins Klärwerk eingedrungen +++
+++ 14.14 Uhr - Wasser vom Fischbecker Deichbruch bahnt sich seinen Weg unaufhaltsam durchs Elbe-Havel-Land, es steht jetzt 200 Meter vor Schönfeld, das ist eine Strecke von 20 Kilometern +++
+++ 14.11 Uhr - Sperrung des Großen Goitzschesees (Anhalt-Bitterfeld) für alle Fahrzeuge und Schwimmkörper bleibt bestehen +++
+++ 14.10 Uhr - Sperrung des Niegripper Sees und des Durchstiches zum Elbe-Havel-Kanal für Wasserfahrzeuge ist aufgehoben +++
+++ 14.05 Uhr - 500 Soldaten des Panzergrenadierbataillons 411 aus Viereck (Vorpommern) sichern derzeit die Deiche in der Altmärkischen Wische +++
+++ 14.04 Uhr - Deiche in Altenzaun und Bömenzien konnten durch Einsatz freiwilliger Helfer stabilisiert werden, er dennoch weiter Alarmbereitschaft +++
+++ 14.03 Uhr - Alle Grund- und Sekundarschulen Schönebecks am Montag wieder geöffnet +++
+++ 14.02 Uhr - Die Straße von Weißewarte nach Tangerhütte soll in Kürze freigegeben werden +++
+++ 13.50 Uhr - Polizei hat in Groß Rosenburg zwei Plünderer festgenommen, wie wollten am Mittwoch in einen NP-Markt einbrechen, der unter Wasser steht. Voran ging dem eine Verfolgungsjagd durch das 1,30 Meter hohe Wasser - zu Fuß und mit einem Sonderfahrzeug der Landesbereitschaftspolizei +++
+++ 13.43 Uhr - Havel fließt wieder in die richtige Richtung, Wehr Quizuöbel ist geöffnet und gibt Havelwasser in die Elbe ab +++
+++ 13.37 Uhr - Aufgrund eines technischen Fehlers wurde in den Pegeldaten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Magdeburg ein fehlerhafter Pegel von 7,43 Meter für Tagermünde ausgewiesen, der Fehler wurde behoben, der korrekte Pegel beträgt 7,18 Meter +++
+++ 13.19 Uhr - Krisenstab der Landesregierung revidiert Entscheidung des Krisenstabes Jerichower Land: Für Wust, Briest und Melkow besteht weiterhin Leib und Leben, Zwangsevakuierungen bleiben bestehen +++
+++ 13.18 Uhr - Für kritischen Deichabschnitt bei Hohengöhren wird Donnerstag entschieden, ob Vlies verlegt wird, um den Deich vor erwartetem Regen zu schützen +++
+++ 13.17 Uhr - Am Deichabschnitt Sandau/Wulkau gibt es an vier bis fünf Stellen auf einer Länge von 300 bis 400 Metern wasserseitig leichte Abrutschungen, Arbeiten am Deich wurden eingestellt +++
+++ 13.02 - Pegelstände in der Altmark fallen täglich um 15 bis 25 Zentimeter; Stand in Tangermünde: 7,19 Meter; Stand in Wittenberge: 7,30 Meter +++
+++ 13.01 Uhr - Stendals Landdrat Wulfänger: "Die die Lage ist nach wie vor sehr ernst, im ostelbischen Bereich ist sie eher als katastrophal einzuschätzen."
+++ 13 Uhr - Landstraße 2 zwischen Aulosen und Bömenzien ist wegen Hochwassers weiter voll gesperrt, außerdem nicht befahrbar ist die Straße von Bömenzien Richtung Gartow +++
+++ 12.58 Uhr - Kristenstab Stendal will Wasserexperten heranziehen, um eine Lösung für den Verschluss des Deichbruchs bei Fischbeck zu finden, derzeit herrscht dort hohe Strömungsgeschwindigkeit von 8 Metern pro Sekunde, erst ab 3 Metern pro Sekunde sind Maßnahmen zum Deichverschluss sinnvoll +++
+++ 12.50 Uhr - Wasser des Deichbruchs bei Fischbeck wird vermutlich noch eine Woche ins Elbe-Havel-Gebiet strömen; Wasserexperten gehen davon aus, dass sich ein mehrere Meter tiefer Krater an Deichbruchstelle gebildet hat +++
+++ 12.49 Uhr - Pflegebedürftige des teilevakuierten AWO Alten- und Pflegeheims in Barby sind in AWO Krrankenhaus Calbe +++
+++ 12.48 Uhr - Krisenstab der Landesregierung: Deichsprengung bei Akten wir frühestens am Freitag erfolgt +++
+++ 12.44 Uhr - Am zerstörten Deichabschnitt bei Akten wir eine Sprengung vorbereitet, der Deichbruch soll so verbreitert werden, um einen schnelleren Abfluss des aufgestauten Hochwassers in die Elbe zu ermöglichen, Pegelstände von Elbe und Saale lassen laut Krisenstab der Landesregierung wieder zu, dass Wasser aus überschwemmten Gebieten in die Elbe gleitet wird +++
+++ 12.43 Uhr - In Aken werden zwei Hochleistungspumpen angeschlossen, um den Pegel zu senken, un so das Schöpfwerk wieder zuschalten zu können +++
+++ 12.41 Uhr - Katastrophenalarm für Magdeburg ist noch nicht aufgehoben, Elbe liegt noch weit über 6 Meter, Einsatzkräfte sind deshalb noch erheblich im Einsatz - unter anderem bei der Deichsicherung +++
+++ 12.21 Uhr - Magdeburger New-Orleans-Jazzfestival am 29. Juni ist abgesagt +++
+++ 12.20 Uhr - Wust, Briest und Melkow: Örtliche Feuerwehrkräfte, die Feuerwehren Ruhla und Bremen sowie Einsatzkräfte der Bundeswehr versuchen weiterhin, die Schadenslage zu entschärfen +++
+++ 12.19 Uhr - Scharlibber Agrargenossenschaftn versucht, mit Sandsäcken Wällen und Abpumpen 8000 Schweine vor dem Hochwasser zu schützen +++
+++ 12.18 Uhr - Havelpegel wird von derzeit 4,30 Meter auf 4,60 Meter bis 4,70 Meter angehoben, damit das Wasser optimal über die durchbrochene Landesstraße bei Kamern in die Elbe abfließen kann +++
+++ 12 Uhr - Für Wust, Briest und Melkow wurde die Elektroversorgung gesichert, es besteht keine Gefahr mehr für Leib und Leben +++
+++ 11.59 Uhr - Bürgerbüros Ost und West in Magdeburg sind wieder geöffnet, Ost ab Donnerstag, West ab Montag +++
+++ 11.46 Uhr - Oststraße auf dem Magdeburger Werder gesperrt, die Straße ist unterspült und sackt ab +++
+++ 11.14 Uhr - Havelberg: Domfest am 22. Juni abgesagt. +++
+++ 10.49 Uhr - Magdeburg: Sporthalle Förderschule Anne Frank bleibt zur Unterbringung von Einsatzkräften geschlossen. +++
+++ 10:45 Uhr - Schönhausen: Nach Aufhebung der Zwangsevakuierung noch 160 Menschen im Ort. +++ Fischer aus Hohengöhren bringt Kraftstoff zur Stromversrogung. +++
+++ 10.25 Uhr - Magdeburg: Schulen, die für Einsatzkräfte und Evakuierte benötigt wurden, nehmen von Freitag an Unterricht wieder auf. Ebenso Schulen in Ostelbien und die Grundschule Rothensee. Auskunft über Unterrichtsanfang in den jeweiligen Schulen. +++
+++ 10.07 Uhr - Magdeburg: Bewohner von Pechau und Randau-Calenberge dürfen ab sofort in ihre Häuser zurückkehren. +++
+++ 9.40 Uhr - Breitenhagen. LHW und THW prüfen noch die Vergrößerung der Öffnung des gebrochenen Damms. Wenn Wasserstände deutlich niedriger wären, könnte diese Maßnahme für schnelleren Abfluss des Wassers sorgen. +++
+++ 8.49 Uhr - Evakuierte Bewohner der Alten- und Behindertenhilfe der Pfeifferschen Stiftungen können zurückkehren, Krankenhaus nimmt am Sonnabend seinen Betrieb wieder auf +++
+++ 8.40 Uhr: Sport- und Schwimmhalle Genthin bleibt bis 18. Juni geschlossen, dort werden auch Rettungskräfte untergebracht, wegen angespannter Lage weiter Evakuierungen möglich +++
+++ 8.29 Uhr: Deichsprengung bei Breitenhagen bisher nicht definitiv, laut Landrat Ulrich Gerstner ist das nur eine Option, Saalepegel muss noch weiter sinken, um eine Wirkung zu erzielen; finale Entscheidung trifft der Katastrophenstab im Lauf des Tages +++
+++ 8.28 Uhr: Sperrgebiet Ranies, Grünewalde und Elbenau ist aufgehoben +++
+++ 7.58 Uhr: Pegel Magdeburg Strombrücke bei 6,30 Meter, Tangermünde bei 7,23 Meter +++
+++ 7.55 Uhr: Der Nachrichtensender CNN berichtet per Video aus Weißewarte bei Tangerhütte +++
+++ 7.53 Uhr: Tangermünder Pegel sinkt langsam - bis 7 Uhr um 25 Zentimeter (24 Stunden) auf 7,23 Meter, höchste Warnstufe wird vermutlich Freitag unterschritten +++
+++ 7.46 Uhr: Stadt Stendal meldet: Am Flugplatz Borstel werden heute keine Helfer zum Sandsackbefüllen benötigt +++
+++ 7.45 Uhr: In Wust steht das Wasser im nördlichen Bereich knietief, Wasserstand bleibt konstant, weitere Überflutungen wurden verhindert +++
+++ 7.21 Uhr: Stadt Magdeburg: Die meisten Schulen sind ab Freitag wieder für regulären Schulbetrieb geöffnet, endgültige Entscheidung liegt beim jeweiligen Schulleiter, Informationen erteilen die Sekretariate der Schulen +++
+++ 7.19 Uhr: Laut MVB fährt Schienenersatzverkehr zwischen Magdeburg-Buckau und Magdeburg-Westerhüsen durchgängig +++
+++ 7.18 Uhr: THW legt mit 100 Kräften derzeit 100.000 Sandsäcke auf 750 Meter langen Damm, um Wasser über Durchbruch der Landstraße nördlich von Kamern in die Havelpolder zu leiten +++
+++ 7.11 Uhr: IC aus Oldenburg fährt wieder zwischen Magdeburg und Dresden ohne Halt in Köthen, Halle und Flughafen Leipzig/Halle, stattdessen Halt in Dessau und Bitterfeld +++
+++ 7.09 Uhr: ICE-Linie 10 (Berlin - Ruhrgebiet) fährt ab Donnerstag auf unbestimmte Zeit über Magdeburg, mit Halt in Magdeburg und Braunschweig, Richtung Hannover entfallen Haltepunkte Stendal und Wolfsburg, in Richtung Berlin entfällt auch Berlin-Spandau +++
+++ 6.31 Uhr: Länderchefs wollen sich am Donnerstag über Aufbaufonds für die Folgen der Hochwasserkatastrophe verständigen, Koalitionskreise sprechen von bis zu 8 Milliarden Euro +++
+++ 6.30 Uhr: Anwohner von Pechau und Randau-Calenberge dürfen noch nicht in ihre Häuser zurück +++
+++ 6.29 Uhr: In Aken (Kreis Anhalt-Bitterfeld) sind zwei Schöpfwerke beschädigt, Wasser kann deshalb nicht richtig abgepumpt werden +++
+++ 6.27 Uhr: Menschen, die nach dem Deichbruch bei Fischbeck, die umliegenden Orte nicht verlassen haben, sollen im Lauf des Tages per Boot und Hubschrauber mit Lebensmitteln versorgt werden +++
+++ 6.20 Uhr: Lage am Deich Heinrichsberg (Börde) ist stabilisiert, Bundeswehr hat den Deich mit BigBags gesichert +++
+++ 5.45 Uhr: Havelberger Panzerpioniere haben am Mittwochabend die Landstraße zwischen Wulkau und Kamern aufgebrochen, um einen Durchlass Richtung Havelpolder zu schaffen. Von Süden strömendes Elbwasser soll so in die Havel gelenkt werden. +++
+++ 5.36 Uhr: Gesonderte Sperrmüllentsorgung für durch Hochwasser beschädigte Möbel und Haushaltsgegenstände im Jerichower Land +++