Aufgespießt Peinliche Puppen-Panne
Porno-Werbung auf Kinderspielzeug.
Am 28. November kommt das Kino-Musical „Wicked“ auch in Deutschland auf die Leinwand. Schon im Vorfeld gibt es Riesen-Ärger in den USA. Es geht um die Kooperation mit Barbie-Hersteller Mattel. Der hatte im Vorfeld des Filmstarts absprachegemäß eine passende „Wicked“-Puppe rausgebracht.
Die Verpackung der Plastik-Puppe hatte jedoch einen entscheidenden Makel. Dort war die Internet-Adresse, die auf den Film verweist, falsch aufgedruckt: www.wicked.com statt wickedmovie.com. Die falsche Adresse führt ausgerechnet – zu einer Pornoseite.
Puppen-Produzent entschuldigte sich öffentlich, hat den Fehl-Aufdruck jetzt korrigiert und empfiehlt besorgten Eltern, die Verpackung mit der bösen Webadresse einfach wegzuwerfen. Insbesondere Sammler denken jedoch nicht im Traum daran. Pornopanne-Puppe erzielt längst irrwitzige Preise auf diversen Plattformen im Netz.