Bundespolizei eingeschaltet 33-Jähriger schockiert auf dem Flug von Zürich nach Dresden seine Sitznachbarin
Auf dem Flug von Zürich nach Dresden hat sich ein Mann seine Langeweile auf eine ungewöhnliche Art und Weise vertrieben. Seine Sitznachbarin reagierte schockiert, die Bundespolizei wurde eingeschaltet.

Dresden. - Bei einem längeren Flug kann einem schon mal langweilig werden. An Bord des Fluges LX 918 von Zurich nach Dresden fand ein Passagier am Montag, 24. März, jedoch eine ungewöhnliche Art und Weise, sich diese zu vertreiben.
Mann masturbiert auf Flug von Zürich nach Dresden
Ein 33-Jähriger wollte während des Fluges seine "persönlichen Bedürfnisse" direkt am Platz befriedigen, steckte die Hand in seine Hose und begann zu masturbieren, teilt die Bundespolizei Sachsen mit. Einer weiteren Reisenden fiel das auf. Schockiert informierte sie die Flugbegleiterin und bat um einen anderen Sitzplatz.
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Die Flugbegleiterin informierte ihren Vorgesetzen, der den Mann auf sein "unangemessenes" Verhalten ansprach. Der 33-Jährige nahm die Belehrung zunächst nicht ernst.
Erst nach einer Diskussion und erneuter Aufforderung, die Hand aus der Hose zu nehmen, unterließ er seine Beschäftigung.
Erregung öffentliches Ärgernisses: Bundespolizei eingeschaltet
Auch gegenüber der eingeschalteten Bundespolizei zeigte sich der Mann uneinsichtig. Zwar gab er zu, in Gegenwart der beiden Damen "tätig" gewesen zu sein, aber er habe seinen Penis ja nicht entblößt.
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Die Bundespolizei am Flughafen Dresden nimmt solche Vorfälle jedoch sehr ernst, heißt es weiter in der Mitteilung. Der 33-Jährige muss sich nun wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verantworten.