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Radfahrer in Burg Polizei zieht Mann mit lebensgefährlichen 4,3 Promille aus dem Verkehr

Eine defekte Beleuchtung hat zur Kontrolle eines Radfahrers in Burg geführt. Der war stark betrunken. Der Atemalkoholwert lag im lebensgefährlichen Bereich.

Von DUR/dpa Aktualisiert: 04.12.2024, 16:18
In Burg im Landkreis Jerichower Land hat die Polizei einen stark betrunkenen Radfahrer aus dem Verkehr gezogen.
In Burg im Landkreis Jerichower Land hat die Polizei einen stark betrunkenen Radfahrer aus dem Verkehr gezogen. Foto: Marcus Brandt/dpa

Burg. - Die Polizei in Burg im Landkreis Jerichower Land hat einen stark betrunkenen Radfahrer bei einer Kontrolle wegen eines defekten Rücklichts aus dem Verkehr gezogen.

Beim Absteigen von seinem E-Bike habe der 32-Jährige am späten Dienstagabend „eine Unsicherheit“ gezeigt. Der Test des Atemalkohols ergab einen Wert von 4,3 Promille, wie die Polizei mitteilte. 

Der Mann sei zur Blutprobenentnahme ins Zentrale Polizeigewahrsam nach Magdeburg gebracht worden. Sein Fahrrad könne er in Burg abholen, wenn er wieder nüchtern sei, hieß es. Ab vier Promille besteht Lebensgefahr, es kann zu Lähmungen und Atemstillstand kommen.