Katastrophenübung Sachsen-Anhalt beteiligt sich an Warntag
Nach dem Warntag ist vor dem Warntag - am 12. September gibt es erneut eine Übung.
Magdeburg - Sachsen-Anhalt beteiligt sich am 12. September erneut am bundesweiten Warntag. Damit solle getestet werden, wie die Bevölkerung im Ernst- und Katastrophenfall gewarnt werden könne, teilte das Innenministerium in Magdeburg mit. In der gemeinsamen Übung proben Bund, Länder und die teilnehmenden Kommunen ab 11.00 Uhr unterschiedliche Warnmittel sowie die technischen Abläufe. Es sollen etwa Sirenen oder Apps ins Bewusstsein gerückt sowie Wissen zum Umgang mit Warnungen vermittelt werden.
Mit den Ergebnissen des letzten Warntags war Innenministerin Tamara Zieschang zufrieden gewesen. „Der Warntag 2023 hat in vielen Bereichen in Sachsen-Anhalt schon sehr gut funktioniert. So hat der Warnmix neben Radio und TV vor allem auch über den Einsatz von Sirenen und Warn-Apps weitgehend reibungslos geklappt“, so die CDU-Politikerin.