Fieber Nach Uganda-Reise Angst um Fabian Kahl: "Bares für Rares"-Star in der Notaufnahme
Der "Bares für Rares"-Star Fabian Kahl löst mit Posts auf Instagram Besorgnis aus. Er musste wegen hohen Fiebers ins Krankenhaus. Zunächst ging er von einer Tropenkrankheit aus.
Ranis. Der Antiquitätenhändler Fabian Kahl, bekannt aus der ZDF-Show "Bares für Rares", löste am Wochenende Besorgnis bei seinen Fans aus. Der 33-Jährige postete auf seinem Instagram-Account, dass er in der Notaufnahme ist.
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"Eigentlich wollte ich morgen nach Köln ans Set fahren, um 'Bares für Rares' zu drehen. Daraus wird jetzt nix", berichtete er in seiner Story. Kahl war krank, er vermutete zunächst eine Tracheitis. Das ist eine Entzündung der Luftröhre.
Fabian Kahl in der Notaufnahme: Mehr als 40 Grad Fieber
Einige Stunden später meldete er sich zurück: "Mein Fieber ist leider auf 40,6 Grad gestiegen und somit haben wir uns entschieden, in die Notaufnahme zu fahren, um diverse Tropenkrankheiten ausschließen zu können", informierte er seine knapp 34.000 Follower.
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Der im thüringischen Ranis lebende Antiquitätenhändler war erst vor einigen Tagen von einer Reise nach Uganda zurückgekehrt. Gemeinsam mit seiner Partnerin Yvonne war er Anfang des Jahres dazu aufgebrochen.
In einem weiteren Instagram-Post dann die Entwarnung aus dem Krankenhaus: Bei seiner Erkrankung habe es sich nur um eine Grippe gehandelt, so Kahl. "Der Arzt meinte jedoch, dass es genau richtig war, direkt bei den ersten Symptomen vorbeizukommen", so der TV-Star. Bei Fieber oder anderen Beschwerden nach einer Tropenreise solle man sofort ärztlichen Rat einholen, appelliert er.
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Mittlerweile gehe es ihm besser, beruhigte Kahl seine Fans am Montagabend auf Instagram. "Ein kleines Lebenszeichen von mir. Ich bin mittlerweile auf dem Weg der Besserung und schwelge derweil in Erinnerungen an dieses unglaublich schöne und vielfältige Land Uganda", heißt es in einem neuen Post von ihm.
Seine Follower freuen sich mit ihm über die schnelle Genesung: "Schön, dass es dir wieder besser geht", kommentierte Einer. Ein anderer User schreibt: "Wir sind sehr froh, dass es kein Malaria oder sonstiges 'Mitbringsel' war."